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fn2:aktualisierung

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fn2:aktualisierung [2023/03/23 16:22] – [Verknüpfung mit einem lokalen git-Repository (dringend empfohlen)] christophfn2:aktualisierung [2024/03/04 14:54] (aktuell) – [(SQL-)Skripte zur Aktualisierung der Datenbankstrukturen] christoph
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 Sowohl für fn2Module als auch für die Komponenten von fn2Web gibt es SQL-Skripte. Diese **müssen** eingespielt werden.  Sowohl für fn2Module als auch für die Komponenten von fn2Web gibt es SQL-Skripte. Diese **müssen** eingespielt werden. 
  
-Dateien mit den Skripten für die vier von uns unterstützten Datenbanken finden sich auf dem ftp-Server. Bitte suchen Sie selbst die passende Variante heraus. Achten Sie darauf, dass Sie Skripte lückenlos einspielen. Dabei hilft die eindeutige Skript-Nummer. Achten Sie auch darauf, jedes Skript mit "commit;" abzuschließen, sofern kein  Autocommit eingestellt ist. Sollte ein Skript eine längere Laufzeit haben, brechen Sie es **nicht** ab, auch wenn damit "nur" ein Default-Wert gesetzt wird. +Dateien mit den Skripten für die zwei von uns unterstützten Datenbanken (Oracle DB und PostgreSQL) finden sich auf dem ftp-Server. Bitte suchen Sie selbst die passende Variante heraus. Achten Sie darauf, dass Sie Skripte lückenlos einspielen. Dabei hilft die eindeutige Skript-Nummer. Achten Sie auch darauf, jedes Skript mit "commit;" abzuschließen, sofern kein  Autocommit eingestellt ist. Sollte ein Skript eine längere Laufzeit haben, brechen Sie es **nicht** ab, auch wenn damit "nur" ein Default-Wert gesetzt wird. 
  
 Es kann vorkommen, dass Sie selbst Werte im Skript eintragen oder ergänzen müssen. Beachten Sie dazu die Hinweise in den Kommentaren.  Es kann vorkommen, dass Sie selbst Werte im Skript eintragen oder ergänzen müssen. Beachten Sie dazu die Hinweise in den Kommentaren. 
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 <WRAP center round important> <WRAP center round important>
 Es ist leider eine gängige Praxis bei Linux-Systemen (und in geringerem Umfang auch Windows) standartmäßig mit dem Superuser zu arbeiten. In Zeiten von Emotet und ähnlicher Schadsoftware, die auch schon einige Hochschulen befallen haben, sollte es überflüssig sein zu erläutern, wieso das generell eine schlechte Idee ist. Hier ein weiterer Grund:\\  Es ist leider eine gängige Praxis bei Linux-Systemen (und in geringerem Umfang auch Windows) standartmäßig mit dem Superuser zu arbeiten. In Zeiten von Emotet und ähnlicher Schadsoftware, die auch schon einige Hochschulen befallen haben, sollte es überflüssig sein zu erläutern, wieso das generell eine schlechte Idee ist. Hier ein weiterer Grund:\\ 
-Wenn mit dem root-User git-Operationen ausgeführt werden, dann werden die Änderungen im .git-Ordner auch mit dem root-User als Inhaber hinterlegt. Ein normaler Nutzer kann dann diese nicht mehr ändern ohne die git-Befehle selbst unter Superuser-Kontext auszuführen. Je nach Art der Änderungen wird das dem Nutzer aber von git nicht mit geteilt. In anderen Worten: es kann dadurch passieren, dass ein 'git pull' ohne Fehlermeldung durchläuft, jedoch keine oder nicht alle Dateien aktualisiert werden. Daher noch einmal: **Bitte, wiederstehen Sie der 'sudo -s'-Versuchung.**+Wenn mit dem root-User git-Operationen ausgeführt werden, dann werden die Änderungen im .git-Ordner auch mit dem root-User als Inhaber hinterlegt. Ein normaler Nutzer kann dann diese nicht mehr ändern ohne die git-Befehle selbst unter Superuser-Kontext auszuführen. Je nach Art der Änderungen wird das dem Nutzer aber von git nicht mit geteilt. In anderen Worten: es kann dadurch passieren, dass ein 'git pull' ohne Fehlermeldung durchläuft, jedoch keine oder nicht alle Dateien aktualisiert werden. Daher noch einmal:\\ 
 +<WRAP center>**Bitte, wiederstehen Sie der 'sudo -s'-Versuchung.**</WRAP>
 </WRAP> </WRAP>
  
fn2/aktualisierung.1679584951.txt.gz · Zuletzt geändert: 2023/03/23 16:22 von christoph