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releasenote:installation

Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.

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releasenote:installation [2016/03/22 08:32] gfischerreleasenote:installation [2023/02/09 15:12] – [Getestete Betriebssysteme / Vorgehen bei der Installation] rsauer
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   * Installiertes .NET-Framework ab der Version 4.5 (ab Windows 7 und Windows 2008 Server bereits standardmäßig enthalten, wenn alle Updates installiert wurden. Ansonsten bitte manuell nachinstallieren)   * Installiertes .NET-Framework ab der Version 4.5 (ab Windows 7 und Windows 2008 Server bereits standardmäßig enthalten, wenn alle Updates installiert wurden. Ansonsten bitte manuell nachinstallieren)
-  * ADO.NET-Treiber für Oracle und Informix; SAP-DB wird über ODBC angesprochen. Alles in 32-BIT installieren.+  * ADO.NET-Treiber für Oracle und Informix; PostgreSQL wird über ODBC angesprochen. Alles in 32-BIT installieren.
   * PPJ-Runtime-Framework (im Ordner Installation auf dem ftp-Server zu finden)   * PPJ-Runtime-Framework (im Ordner Installation auf dem ftp-Server zu finden)
   * SQL-Config muss angepasst werden.   * SQL-Config muss angepasst werden.
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 ==== Getestete Betriebssysteme / Vorgehen bei der Installation ==== ==== Getestete Betriebssysteme / Vorgehen bei der Installation ====
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-Momentan sind die neuen Module auf Windows 7, Windows 10 sowie Windows 2008 Server R2 getestetWindows 2012 Server folgt in Kürze. Dazu haben wir jeweils virtuelle Maschinen neu aufgesetzt und alle Windows-Updates eingespielt.+Momentan sind die neuen Module auf Windows 7, Windows 10 sowie Windows Server 2008 R2, 2012, 2016, 2022 getestet. Dazu haben wir jeweils virtuelle Maschinen neu aufgesetzt und alle Windows-Updates eingespielt.
  
   * Da die Installation von .Net 4.5 erst mit späten Updates von Windows Update automatisch vorgenommen wird, war es teilweise notwendig das Framework manuell zu installieren.    * Da die Installation von .Net 4.5 erst mit späten Updates von Windows Update automatisch vorgenommen wird, war es teilweise notwendig das Framework manuell zu installieren. 
-  * Im nächsten Schritt muss der 32-bit DB-Client / bzw. ODBC-Treiber (MaxDB) installiert werden, sowie überprüft werden ob die DB-Verbindung über 'Bordmittel' hergestellt werden kann.+  * Im nächsten Schritt muss der 32-bit DB-Client / bzw. ODBC-Treiber (PostgreSQL) installiert werden, sowie überprüft werden ob die DB-Verbindung über 'Bordmittel' / dbvis hergestellt werden kann.
   * Dann muss ein Verzeichnis mit den notwendigen DLLs angelegt / ausgepackt werden (Runtime-Verzeichnis). Wenn die Module nicht im gleichen Verzeichnis liegen, muss das Runtime-Verzeichnis im 'PATH' bekannt gemacht werden.    * Dann muss ein Verzeichnis mit den notwendigen DLLs angelegt / ausgepackt werden (Runtime-Verzeichnis). Wenn die Module nicht im gleichen Verzeichnis liegen, muss das Runtime-Verzeichnis im 'PATH' bekannt gemacht werden. 
   * Im letzten Schritt muss die sql.config mit den Werten der lokalen DB angepasst werden.    * Im letzten Schritt muss die sql.config mit den Werten der lokalen DB angepasst werden. 
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 Beim Drucken werden pdf-Dateien erzeugt, die zunächst als temporäre Datei gespeichert und dann mit einem geeigneten Programm (das Sie selbst zur Verfügung stellen müssen) angezeigt werden. Geeignet ist z.B. der Acrobat Reader. Das angezeigte Dokument kann dort betrachtet, zum Drucker geschickt, oder unter einem selbst gewählten Namen gespeichert werden.  Beim Drucken werden pdf-Dateien erzeugt, die zunächst als temporäre Datei gespeichert und dann mit einem geeigneten Programm (das Sie selbst zur Verfügung stellen müssen) angezeigt werden. Geeignet ist z.B. der Acrobat Reader. Das angezeigte Dokument kann dort betrachtet, zum Drucker geschickt, oder unter einem selbst gewählten Namen gespeichert werden. 
  
-Zum Speichern der temporären Dateien legt FlexNow beim ersten Druck ein Verzeichnis //print// unterhalb des Programmverzeichnisses an. Beachten Sie daher: Falls Sie die Schreibrechte im Programmverzeichnis eingeschränkt haben, sollten Sie das Verzeichnis //print// selbst anlegen und es komplett freigeben (Lese-, Schreib- und Löschrechte für alle Benutzer). +Zum Speichern der temporären Dateien legt FlexNow beim ersten Druck ein standardmäßig das Verzeichnis //print// unterhalb des Programmverzeichnisses an. Beachten Sie daher: Falls Sie die Schreibrechte im Programmverzeichnis eingeschränkt haben, sollten Sie das Verzeichnis //print// selbst anlegen und es komplett freigeben (Lese-, Schreib- und Löschrechte für alle Benutzer). 
 FlexNow löscht beim Schließen der Module alte pdf-Dateien aus dem Verzeichnis //print// FlexNow löscht beim Schließen der Module alte pdf-Dateien aus dem Verzeichnis //print//
 +
 +Alternativ kann auch ein anderes Verzeichnis zum speichern der temporären Druckdateien bestimmt werden. Dies ist z.B. erforderlich wenn die Nutzer keine Schreibrechte auf ein Verzeichnis unterhalb des Programmverzeichnisses haben sollen. Hier für muss ein entsprechender Eintrag in die Tabelle SETUP erfolgen:
 +
 +^ PARAM_ ^ VALUE_ ^ 
 +|DRUCK_DRUCK_VERZEICHNIS |Pfad des Druckverzeichnisses (entweder als absoluter Pfad oder als relativer Pfad zum Programmverzeichnis)|
 +
  
 Um die Drucke nutzen zu können, müssen Sie Ihren FN2-Druckserver für die FN1-Module bekannt machen. Dazu benötigen Sie folgende Einträge in der Tabelle SETUP_, wobei Sie die Beispieldaten durch Ihre eigenen ersetzen müssen: Um die Drucke nutzen zu können, müssen Sie Ihren FN2-Druckserver für die FN1-Module bekannt machen. Dazu benötigen Sie folgende Einträge in der Tabelle SETUP_, wobei Sie die Beispieldaten durch Ihre eigenen ersetzen müssen:
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 Die sql-Statements sind ebenfalls in den sql-Skripten für FN2META zu finden, daher können die Zugriffsrechte für die Rolle Druck gegebenenfalls bereits vorhanden sein. Die sql-Statements wurden am 29.09.2015, 20.01.2016 und 28.01.2016 in den Scripten veröffentlicht. Die sql-Statements sind ebenfalls in den sql-Skripten für FN2META zu finden, daher können die Zugriffsrechte für die Rolle Druck gegebenenfalls bereits vorhanden sein. Die sql-Statements wurden am 29.09.2015, 20.01.2016 und 28.01.2016 in den Scripten veröffentlicht.
 +
 +Eintrag in FN2AUTH
 +In der Datei web.xml der Applikation FN2AUTH kann hinterlegt werden, für welche Rollen ein Anmelden dafür erlaubt ist. Dort muss der InitParameter: ROLLENERLAUBT um den Eintrag "50;" erweitert werden.